Packaging: Verpackungen aus Papier und
Plastik sicher lagern
Flexible Lösung für Lageranforderungen
Packaging boomt. National und global steigt der Bedarf an Verpackungen. Kunststoffe, Papier, Karton und Kartonagen sind dabei die wichtigsten Materialien. Sie sind für drei Viertel des Verpackungsmarktes bestimmend. Dabei spielen formstabile und stabile Kunststoffe noch eine etwas größere Rolle als Papier oder Kartonagen.
Einer der bestimmenden Trends der Branche ist das Thema Nachhaltigkeit. Ein Ziel ist, Stoffe, die sich nicht gut recyclen lassen, durch andere zu ersetzen. Möglichkeiten der wiederverwendbaren Verpackung werden erprobt. Außerdem geht es darum, Verpackung generell zu reduzieren. Dem stehen zwei Entwicklungen entgegen.
Mit Beginn der Corona-Pandemie hat der E-Commerce gewaltig zugelegt. Bequem lassen sich Einkäufe nach Hause liefern. Pakete aus Kartonage, Verpackung mit Luftpolsterfolie oder große Briefumschläge inklusive. Ein Ende des Online-Booms ist nicht in Sicht. Gleichzeitig sind die Anforderungen an Hygiene und Schutz gestiegen. Das hat dazu geführt, dass Plastikverpackungen ihren Stand weiter behaupten konnten.
Bevor das Verpackungsmaterial verkauft oder verarbeitet wird, ist in der Regel Lagerung notwendig. Die Lageranforderungen für Kunststoffverpackungen und Verpackungen aus Papier unterschieden sich jedoch. Welche Lagerhalle ist für welches Lagergut geeignet?
Eine Leichtbauhalle besteht aus Aluminiumprofilen, in die eine Wandverkleidung aus Trapezblechen oder Iso-Paneelen gezogen werden. Die Bedachung besteht aus einem hochreißfesten Industrietextil. Freitragende Breiten von 5 bis 40 Metern sind genauso möglich wie doppeltschiffige Hallen. Die Hallenlänge ist in einem Binderabstand von 4 oder 5 Metern frei wählbar.
Leichtbauhallen von Herchenbach werden im Baukastensystem aus industriell gefertigten Teilen in kurzer Zeit montiert. Die Montage einer 1000 m² Halle dauert eine Woche. Da die Teile nicht individuell angefertigt werden müssen, werden Zeit und Kosten gespart. Gleichzeitig ermöglichen die optimal aufeinander abgestimmten Bauteile des Systembaukastens eine Vielzahl an Hallentypen. Eine teure Einzelstatik ist dafür nicht notwendig. In vielen Fällen lässt sich die Leichtbauhalle ohne Fundament auf einer bereits vorhandenen Fläche verankern. Wird die Halle nicht mehr benötigt, kann sie einfach abgebaut und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Auch eine Erweiterung am Standort ist problemlos möglich.
Leichtbauhallen für Kunststoffverpackungen
Wer schnell und einfach mehr Lagerfläche braucht, bekommt mit einer Leichtbauhalle in wenigen Wochen eine kostengünstige Lagerlösung. Durch ihre spezielle Konstruktion sind Leichtbauhallen nicht nur schnell aufgebaut, sondern werden auch den besonderen Anforderungen an die Lagerung von Kunststoffen gerecht.
Leichtbauhallen für Papier und Kartonagen
Papier und Kartonagen schadet vor allem eines: Feuchtigkeit. Eine Leichtbauhalle bietet nicht nur schnell und einfach Witterungsschutz vor Regen. Um Papier und Kartonagen sicher zu lagern, lässt sich genau auf den Bedarf abgestimmtes Zubehör kostengünstig integrieren.
Herchenbach-Hallen für Verpackungsindustrie
Mit einer Erfahrung aus tausenden Hallenprojekten setzt Herchenbach Leichtbauhallen für unterschiedlichste Branchen um. Die Hallen bieten kostengünstig Witterungsschutz und UV-Schutz und sind deshalb auch für die Packaging-Industrie besonders geeignet. Für die Lagerung von Papier und Kartonagen lässt sich zusätzlicher Kondenswasserschutz einfach umsetzen.
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