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Dankeschön-Reise für Herchenbach-Mitarbeiter an die Donau

Nach dem größten Erfolg in der rund 100-jährigen Firmengeschichte hat Herchenbach seine Beschäftigten nach Budapest eingeladen. Dort ist der jüngste Standort des Leichtbauhallen-Herstellers.

| Lesedauer: 1min.

Treffen am jüngsten Standort des Unternehmens

Noch nie hat Herchenbach Industrial Buildings so viele Quadratmeter Leichtbauhallen verkauft wie im vergangenen Jahr. Dabei waren die Umstände durch Corona und die starken Störungen der Lieferketten alles andere als einfach. Als dickes Dankeschön für den größten Erfolg in der rund 100-jährigen Unternehmensgeschichte hat Herchenbach die mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer Fahrt eingeladen. Für drei Tage ging es nach Budapest.

Im Workshop präsentierten die Herchenbach-Geschäftsführer Till Bossert und Nektarios Apostologlou die Unternehmenserfolge und gaben einen Ausblick auf die nächsten Jahre. Im Mittelpunkt des Treffens standen aber die gemeinsamen Gespräche. Nach zwei von Corona und Homeoffice geprägten Jahren ging es vor allem darum, Begegnungen zu intensivieren und neue Kontakte zu knüpfen.

Auf Budapest war die Wahl gefallen, weil sich in der ungarischen Hauptstadt der jüngste Standort des Industriezelte-Herstellers befindet. Nach zahlreichen Hallenprojekten im DACH-Raum begann Herchenbach 2015 mit der internationalen Ausrichtung. Zur Niederlassung Großbritannien kamen später weitere in Frankreich und Ungarn dazu. Für viele war die Fahrt deshalb auch eine Gelegenheit, andere Herchenbach-Teams persönlich kennenzulernen.

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